Gut schließende Fenster sind heute – zumindest wenn sie von ordentlicher Qualität sind – eine Selbstverständlichkeit. Schließlich will niemand ständig den Straßenlärm hören. Und auch die Gerüche, die zum Beispiel durch das Kochen, das Rauchen auf dem Balkon oder das Grillen entstehen, können heute einfach durch das Schließen der Fenster und Türen draußen gehalten werden. „Gegen den Lärm, der von Grillpartys oder von Biergärten ausgeht und gegen Straßenlärm wirken normale Wärmedämmfenster allerdings nur bedingt: Besser sind hier Schallschutzfenster, die durch einen asymmetrischen Scheibenaufbau mit unterschiedlich dicken Glasscheiben, einem größeren Scheibenzwischenraum und mit speziellen Akustikfolien ausgestattet sind. Diese entfalten sach- und fachgerecht eingebaut ihre volle Wirkung und machen die Wohnung zur Ruheo-ase“, so Tschorn. VFF/DS
Der Expertenrat: „Was für Schallschutzfenster wo eingebaut werden sollten, hängt in erster Linie von der Lärmbelastung und der Nutzung des Raumes ab. Grundsätzlich gilt: Wo eine besonders hohe Lärmbelästigung vorliegt, sollten besonders effektive Schallschutzfenster eingebaut werden. Dabei muss auch der Rollladenkasten mit bedacht werden, der entweder zusätzlich gedämmt oder getauscht werden muss. Bei Bedarf gibt es auch schalldämmende Lüfter für Fenster.“
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28. Juli 2015
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