Fenster mit Einbruchhemmung bieten zahlreiche Schutzfunktionen: Einbruchhemmende Sicherheitsbeschläge mit Pilzkopfverriegelungen und passenden Sicherheitsschließblechen, eine stabile Befestigung der Sicherheitsverglasung im Fensterflügel und – für die Funktionalität insgesamt wichtig – eine korrekte Montage des Fensters im Mauerwerk. Wie gut das alles zusammen funktioniert, sagt die „Resistance Class“ – kurz „RC“. Ab RC 2 geht es sinnvollerweise im Privathaushalt los. Zusatzausstattungen wie Alarm- oder Überwachungsanlagen mit Sensortechnik ergänzen die Sicherheitsfeatures. „Ganz nebenbei erkauft man sich nicht nur Sicherheit, sondern auch einen guten Schallschutz, eine im Gegensatz zu manchen alten Fenstern sehr viel bessere Bedienbarkeit und mehr Komfort. So gibt es zum Beispiel besondere Lösungen, die eine gesicherte Spaltlüftung im Haus ermöglichen und gleichzeitig die Erhaltung der Resistance Class sicherstellen“, erklärt Tschorn. Bei Haustüren gilt: Verstärkte Türblätter, ein stabiles und gut verankertes Türschloss, Bandseitensicherungen aus Metall und Glaseinsätze aus Sicherheitsglas sorgen für ein Maximum an Einbruchschutz. Auch hier können Sensoren ergänzend gekauft werden, die einen Glasbruch oder die Öffnung melden. „Ergänzt mit Kamerasystemen, modernen Fingerprint-Systemen und einer elektromechanischen Mehrfachverriegelung wird Einbrechern das Tagwerk wirksam erschwert. Wie bei Fenstern fängt es bei Haustüren ab RC 2 für Privatleute an, interessant zu werden“, schließt Tschorn.VFF/DS
Der Expertenrat: „Die KfW-Bank stellt Förderungen für einbruchhemmende Fenster und Haustüren zur Verfügung. Infos gibt es unter www.kfw.de .“
Weitere Informationen zu Fenstern und Türen gibt es unter www.fensterratgeber.de.
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26.10.2017
Bild 1: Gemütliches Eigenheim dank sicherer Fenster und Türen. Foto: VFF/SIEGENIA-AUBI KG
Bild 2: Einbrecher bei der Arbeit. Foto: VFF/SIEGENIA-AUBI KG
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