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e-Ticker 11-12/2021

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VFF-Präsidiumssitzung am 2. Dezember 2021: Weichenstellungen für 2022

Die letzte Präsidiumssitzung des Jahres 2021 fand am 2. Dezember als Online-Sitzung statt. VFF-Geschäftsführer Frank Lange (auf dem Foto links), der zusammen mit Präsidiumsmitglied Christian Anders und VFF-Büroleiterin Andrea Berghäuser in der Geschäftsstelle vor Ort war, führte durch das Programm. Neben Berichten und Rückblicken auf das Jahr 2021 (Jahreskongress in Berlin, erstmaliges Treffen des VFF-Zukunftskreises usw.) standen die Vorbereitungen auf die wichtigsten Aufgaben im Jahr 2022 auf dem Plan. Dazu zählen:

  • Vorbereitung des nächsten VFF-Zukunftskreises, des Jahreskongresses in Düsseldorf sowie des Architektentages im kommenden Jahr;
  • Bessere Sichtbarkeit der VFF-Mitglieder auf der Homepage des VFF;
  • Persönliche Statements der Präsidiumsmitglieder zur Bedeutung der VFF-Mitgliedschaft;
  • Weitere Digitalisierungsschritte (Wissens-App und mehr)

"Merken Sie sich jetzt schon die Termine für die Mitgliederversammlung am 10. Mai 2022 in Frankfurt und den Jahreskongress am 15. und 16. September 2022 in Düsseldorf", betonte Geschäftsführer Frank Lange nach der Sitzung. "Wir freuen uns auf weitere Schritte auf dem Weg in die Zukunft unseres Verbandes. Dazu gehört eine moderne digitale Struktur, ein hervorragendes Veranstaltungsangebot sowie die rechtzeitige Einbindung unserer jüngeren Mitglieder, um nur einige zentrale Punkte hervorzuheben." 

Und noch ein Hinweis: Ab 2023 kehrt der VFF mit seinen Jahreskongressen wieder auf den gewohnten Termin im Juni zurück. Hier schon einmal die Termine: 15. und 16. Juni 2023 in Berlin und 13. und 14. Juni 2024 in Hamburg.

Klimaprogramm der neuen Regierung: Was bringt die "Ampel"?

"Die Richtung stimmt“, so die erste Einschätzung von VFF-Geschäftsführer Frank Lange zum klimapolitischen Teil des Koalitionsvertrages von SPD, Grünen und FDP, den die drei Parteien der Ampel-Koalition am 24. November 2021 vorgelegt haben. Unter dem Titel „Mehr Fortschritt wagen. Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ nennt das Programm eine Reihe klimapolitischer Maßnahmen unter anderem auch im Gebäudesektor zur Erreichung des angestrebten Ziels der Klimaneutralität bis 2045.

Lesen Sie hier die ausführliche Pressemeldung des VFF zu diesem Thema.

Als Online-Veranstaltung fand das 29. Netzwerktreffen der Akteure der energetischen Gebäudesanierung "Mit Sicherheit - mit Weitblick - mit Ausblick: die Zukunft des Gebäudebestandes" am 30. November 2021 statt. VFF-Geschäftsführer Frank Lange gab im Rahmen der Veranstaltung als Netzwerkpartner ein Statement zum Klimaziel 2030 ab. Er betonte die Notwendigkeit einer deutlich höheren Sanierungsrate und erklärte, dass die Fenster- und Fassadenbranche die Kapazitäten für eine Sanierungsrate von jährlich zwei Prozent erbringen kann. Weiterhin verwies er auf das Erfordernis einer verstetigten Förderung gerade jetzt, wo Preiserhöhungen und Lieferschwierigkeiten die notwendigen Ziele gefährden.

Und noch ein Hinweis: Zum „European Green Deal“ und den europäischen Zielen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudesektor hat die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) am 7. Dezember 2021 ein neues Positionspapier veröffentlicht: "Europäische Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Kernthemen und zentrale Instrumente für die Renovierungswelle". Dieses und weitere Positionspapiere der geea finden Sie hier

Marketingkampagne "Fenster Können Mehr": Neue Schwerpunkte erweitern das Programm

Mit zwei neuen Videos zu den Themen „Schallschutz“ und „staatliche Förderung“ ist die VFF-Marketingkampagne "Fenster Können Mehr" ins zweite Jahr gestartet. Die Website der Kampagne "www.fenster-können-mehr.de" wird derzeit um die neuen Angebote ergänzt, und die Vermarktung der Videos wird über Google, Youtube und Facebook Ads erfolgen.

Der VFF informiert in Kürze im Rahmen eines Mailings an die VFF-Mitglieder über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten des Logos „Fenster können mehr“ sowie der Werbefigur „unser Sebastian“.

Rückblick: Fachtagung Marketing und Vertrieb am 16. November 2021 in Bamberg

Die VFF-Fachtagung Marketing und Vertrieb fand am 16. November 2021 im Welcome Kongresshotel Bamberg statt. Im Fokus der Präsenzveranstaltung mit rund 50 Teilnehmern standen Referate zu den beiden Marketing-Schwerpunkten Digitalisierung und Mehrwerte. Zum Auftakt gab es schon am Vorabend ein Treffen zum Kennenlernen und zum Networking mit 25 Teilnehmern. „Die Resonanz der Teilnehmer zeigte uns, dass wir mit der Wahl des Ortes, dem Veranstaltungsablauf und mit den Referenten und ihren Themen genau richtig lagen“, so das erfreuliche Fazit von VFF-Geschäftsführer Frank Lange.

Das Foto zeigt die Referenten der Fachtagung Marketing und Vertrieb (ohne Guido Baratella): (von links) Frank Lange, Stephan Hansen-Öst, Klaus Gollwitzer und Lucas von Gwinner. Die komplette Pressemeldung zur Fachtagung finden Sie hier.

Rückblick: Architektentag am 4. November 2021 in Hamburg

Mit rund 40 Präsenz- und 130 Onlineteilnehmern fand am 4. November 2021 im 25hours Hotel Hamburg HafenCity der Architektentag zur dynamischen, transparenten Gebäudehülle statt. Digitalisierung, Tageslicht, Montage und Dynamik waren zentrale Stichworte des Vortragsprogrammes. Roland Pawlitschko, Architekt und Publizist aus München, führte souverän und sachkundig durch die Veranstaltung von Bundesverband Flachglas, ift Rosenheim, IVRSA Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation und VFF Verband Fenster + Fassade in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift Detail.

Die vollständige Pressemeldung finden Sie hier.

Rückblick: Fachtagung VOB und Recht am 28. Oktober 2021 in Frankfurt

Mängelhaftung und höhere Gewalt waren die zentralen Themenschwerpunkte der VFF-Fachtagung „VOB und Recht“ am 28. Oktober 2021 im InterCity Hotel am Frankfurter Flughafen. Beide Themenblöcke fanden, wie die lebendigen Diskussionen zeigten, viel Anklang bei den über 30 Teilnehmern der Präsenzveranstaltung -  Foto oben beim Vortrag von Thomas Manteufel, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln, der mit seinem Vortrag zum Thema Mängelhaftung zugleich einen Einblick in den Alltag der Baugerichtsbarkeit gab.

Hier finden Sie die vollständige Meldung.

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschusses (DVA): Mitgliederversammlung am 2. November 2021

Als Mitglied des DVA bekam der VFF auch diesen Herbst die Möglichkeit online an der Mitgliederversammlung, welche mit Spannung besonders zum Status der neuen VOB/B erwartet wurde, teilzuhaben. Entsprechend dem Bericht von RA Jörg Teller (SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH), der dort den VFF vertrat, fassen wir die wichtigsten Neuigkeiten zusammen:

Ministerialrat Janssen berichtete zum Hauptausschuss Allgemeines (HAA), dass aktuell die Fortschreibung der VOB/A vorbereitet werde. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens würden derzeit die Wertgrenzen in der VOB/A evaluiert. Geplant ist, die Vergabeverfahren der VOB/A grundsätzlich weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen. Neben den ersten Ergebnissen zum Forschungsvorhaben will der „Hauptausschuss Allgemeines“ auch die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen abwarten; möglicherweise seien hier noch Maßgaben zu Bauvergaben zu beachten. Er informierte auch darüber, dass der Hauptausschuss Allgemeines bereits Ende des Jahres 2019 mit ersten Arbeiten zur Fortschreibung der VOB/B begonnen hatte, die dann jedoch wegen der COVID19-Pandemie mehrere Monate unterbrochen werden mussten. Ende 2020 legte das zuständige BMI der Geschäftsstelle des DVA einen ersten Entwurf der „neuen“ VOB/B vor. Hierzu habe es innerhalb der DVA, sowohl von Auftraggeber- wie Auftragnehmerseite, viel Kritik gegeben. Im Juli 2021 hätten mehrere Verbände einen eigenen, weiteren Entwurf zur VOB/B vorgelegt. Wenn auch nicht in der Mitgliederversammlung benannt, hatte sich der VFF Ausschuss „VOB und Recht“ ebenfalls für Anpassungen der VOB/B in einzelnen Punkten eingesetzt. Der Hauptausschuss Allgemeines wird noch im November 2021 beide Entwürfe und die hierzu eingegangenen Stellungnahmen erörtern. Hierbei soll insbesondere das Anordnungsrecht sowie die Berechnung der Vergütung eingehend diskutiert werden. Bereits im Dezember 2021 will der Hauptausschuss mit der Arbeit am Text der VOB/B beginnen. Ministerialrat Janssen hat der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass im ersten Halbjahr 2022 die Überarbeitung gelingt, abgeschlossen und die fortgeschriebene VOB/B vorgelegt werden kann.

Zur Digitalisierung am Bau ist noch der Vortrag von  Peter Büsing (Mitarbeiter des Senators für Finanzen, Bremen) „EfA-Umsetzungsprojekt „Vergabe“ der freien Hansestadt Bremen“ erwähnenswert. Er stellte dabei ein Projekt zum elektronischen Bestellprozess auch von Bauleistungen vor. Dieser Onlineservice soll im Ergebnis – voraussichtlich – ab Juli 2022 auch den anderen Bundesländern zur Verfügung stehen.

Der VFF wird als DVA-Mitglied die weiteren Entwicklungen im Blick halten und die Interessen der Mitgliedsunternehmen mit Kommentierungen der Entwürfe aktiv einfließen lassen.

Mitgliederinformation: Qualitätssicherungssysteme zum Beschichten im Metallbau

Ende November 2021 hat die Kompetenzgruppe des Technischen Ausschusses die VFF-Information „Qualitätssicherungssysteme zum Beschichten im Metallbau – Gegenüberstellung“ (2021-11) fertiggestellt. Diese Information dient dem Zweck, Unterschiede verschiedener im Markt vorhandener Systeme im Fenster- und Fassadenbau zu beschreiben, und wird hier auf der VFF-Website zum kostenfreien Download angeboten.

"Auslöser zur Erstellung der Information waren", wie der zuständige VFF-Geschäftsführer Frank Koos erläuterte, "Erfahrungen einiger VFF-Mitglieder (insbesondere der Hersteller von Fenstern und Fassaden aus Metall), bei denen in letzter Zeit vermehrt Anforderungen zu verschiedenen Zertifizierungssystemen für das Beschichten im Metallbau eingingen. Unstimmige Ausschreibungsunterlagen lassen auf Wissenslücken auf Seiten der Planer über die genaue Bedeutung der Systeme schließen und führen beim Metallbaubetrieb zu Problemen bei der Angebotsabgabe. Klärungsprozesse in Bauprojekten können sich so in die Länge ziehen, Folgefehler sind möglich. So kamen der Wunsch nach Klärung der Situation und der Vorschlag auf, die Kommunikation zu diesem Thema durch Herausgabe einer VFF-Information zu erleichtern." 

Neben Vertretern des VFF-Technischen Ausschusses waren auch die Qualitätsgemein-schaften GSB international, QUALICOAT, QUALISTEELCOAT und QIB Qualitätsgemein-schaft Industriebeschichtung an der Erarbeitung der Information beteiligt.

EuroWindoor: Vorschläge zur Neufassung der Energieeffizienz-Richtlinie

Die Europäische Kommission hat am 14. Juli 2021 einen Vorschlag zur Neufassung der Energieeffizienzrichtlinie (Energy Efficiency Directive EED) vorgelegt. Im Rahmen einer Sitzung des EuroWindoor-Vorstandes (Directing Council) im neuen Finstral-Studio im belgischen Zaventem am 18. November 2021 wurde die dort vorgestellte Antwort von EuroWindoor auf die Neufassung einstimmig verabschiedet, so dass das Generalsekretariat diese Antwort fristgemäß übermitteln kann. Den Text der Antwort von EuroWindoor finden Sie hier.

Hauptpunkte für EuroWindoor sind die Einführung des Energy Efficiency First-Prinzips, eine Mindestsanierungspflicht von drei Prozent für alle öffentlichen Gebäude sowie das europaweite Mindestziel der Senkung des Primärenergieverbrauches um 39 bis 41 Prozent bis 2030, verbunden mit der Aufforderung an die Mitgliedsstaaten, dieses Ziel auf die jeweils kosteneffizienteste Weise umzusetzen.

VFF-Geschäftsstelle: Frank Reinmüller in den Vorruhestand verabschiedet

Nach über zehnjähriger Tätigkeit für den VFF, die längste Zeit als Büroleiter der Geschäftsstelle, wurde Frank Reinmüller am 12. November 2021 in den Vorruhestand verabschiedet. VFF-Geschäftsführer Fank Lange dankte Frank Reinmüller für seine umsichtige und effiziente Arbeit und überreichte ihm ein Geschenk des Präsidiums.

Das Foto zeigt Frank Reinmüller zusammen mit seiner Nachfolgerin Andrea Berghäuser, die sich in den letzten Monaten Schritt für Schritt auf ihre neue Rolle vorbereiten konnte.

Jetzt zur Ausbildung anmelden! Projektmanager Fenster + Fassade

Gerne machen wir Sie noch einmal auf den Ausbildungsstart für den neuen Fachabschluss „Projektmanager Fenster + Fassade“ am 15. März 2022 aufmerksam. Das Angebot richtet sich an Fenster- und Fassadenbaubetriebe, Systemhäuser, Montageunternehmen, Fachingenieurbüros, Generalbauunternehmen sowie auch an öffentliche Bauherren. Ausführliche Informationen zu dem Weiterbildungsangebot mit einer Aufstellung der Lerninhalte finden Sie hier.

Ziel der Weiterbildung ist es, nach einem Jahr mit dem Abschluss zum ift-/VFF- Projektleiter in der Objektmontage die Befähigung zu erwerben, mittlere und große Fenster- und Fassadenbauprojekte und Montageprojekte selbstständig auf der Baustelle umzusetzen. Im zweiten Jahr erfolgt die Weiterqualifizierung zum ift-/VFF- Projektmanager in der Objektabwicklung, um selbstständig mittlere und große Fenster- und Fassadenbauprojekte abzuwickeln. Dabei sollen die Teilnehmer Kenntnisse in allen relevanten Bereichen erlangen, um die an sie gestellten Aufgaben effektiv und zielgerichtet umzusetzen sowie diese technisch und wirtschaftlich bewerten zu können.

Die Ausbildung zum Fachabschluss besteht aus Präsenzphasen, live durchgeführten Online-Seminaren und vorproduzierten Aufzeichnungen und reduziert somit die Abwesenheit vom Arbeitsplatz erheblich. Erstmals finden Veranstaltungen außer in Rosenheim auch in Frankfurt am Main statt.

"Melden Sie sich jetzt an!", so VFF-Geschäftsführer Frank Lange. "Und ich möchte meinen Appell noch einmal wiederholen: Jetzt sind Sie, die Mitglieder des VFF und alle anderen Branchenunternehmen an der Reihe: Machen Sie diese neue, so wichtige Fachausbildung zu einem Erfolg!"

Haben Sie Fragen zu unserem Fachabschluss? Dann melden Sie sich zu der Online-Informationsveranstaltung am  13. Januar 2022 um 16.00 Uhr unter folgender E-Mail-Adresse an: st .vollenberg @ift-rosenheim. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zu ZOOM.

Bundesverband Pro Holzfenster: 13. Holz-/HolzAlufenster-Kongress am 17. und 18. Februar 2022

Der 13. Holz-/HolzAlufenster-Kongress des Bundesverbades ProHolzfenster zusammen mit dem ift Rosenheim und dem VFF findet am 17. und 18. Februar 2022 bei der Solarlux GmbH in Melle statt. Das Motto des Kongresses lautet "Z – wie Zukunft `Innovationen – Trends – Strategien´ Leitkongress für Fensterbauer: Mit klugen Entscheidungen in eine erfolgreiche Zukunft!".

Alle wichtige Informationen zum Kongress finden Sie hier.

Fensterbau Frontale 2022 vom 29. März bis 1. April 2022: Nutzen Sie die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen!

Die Nürnberger Branchenleitmesse Fensterbau Frontale findet, nachdem sie im Jahr  2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste vom 29. März bis zum 1. April 2022 statt – wie gewohnt parallel zur Holz-Handwerk.

Dazu ein wichtiger Hinweis: BMWi und die BAFA haben ein neues Förderprogramm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland aufgelegt mit einer Fördersumme von bis zu 12.500 EUR. Die Anmeldung zur Fensterbau Frontale können Sie hier vornehmen und bis zum 1. Februar 2022 Ihre Anträge auf eine Förderung einreichen.

Der VFF ist als Partner der Messe zusammen mit der Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten.

Alle Informationen zur Messe finden Sie hier.

Bildnachweis: Fotolia - Fotogestoeber; EuroWindoor; ift Rosenheim; BPH; Fensterbau Frontale; alle anderen Bilder: VFF