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Einzelansicht Gütegemeinschaft

07|03|2018

Wer die Wahl hat…: Fenster und Türen gibt es aus den tollsten Materialien

Frankfurt. Ein Fenster ist aus Holz oder aus Kunststoff und das war’s? Diese Vorstellung vom perfekten „Häuserauge“ ist lange überholt. Pfiffige Materialmixe sind gefragt – je nach Geschmack und eigenem Geldbeutel. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) aus Frankfurt am Main stellt einige gängige und auch eher ungewöhnliche Varianten vor.

Grundsätzlich lässt sich sagen: Fenster und Türen bestehen aus Holz, Kunststoff, Metall und natürlich Glas. Aber im Gegensatz zu früher gibt es heute einen viel größeren Variantenreichtum – schick sind sie allerdings alle.

Die „Klassiker“ aus Holz, Kunststoff und Metall
Natur pur – das sind Fenster aus Holz. Der Rohstoff ist nachwachsend und damit sehr umweltfreundlich. Außerdem sieht das Holz besonders schick aus und bei guter Pflege begleiten einen Holzfenster über Jahrzehnte. Dazu kommt die gute Wärmedämmung: Holz leitet Kälte schlecht, was wiederum gut für geringe Heizkosten ist. Kunststofffenster sind ebenfalls echte Allrounder: Beständig, einfach zu pflegen und in den unterschiedlichsten Farben herstellbar sorgen sie mit besonderen Rahmenkonstruktionen und möglichen zusätzlichen Dämmmodulen für lauschige Winterabende. Ebenfalls topp: Metallfenster und Metalltüren. Sie bestehen aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl, sind besonders stabil, können dank des harten Materials filigran gebaut werden und trotzen Wind und Wetter besonders lange.

Exklusive Mischungen ergeben individuelle Designstücke
Materialmixe machen aus „normalen“ Fenstern besondere Hingucker mit hervorragenden Eigenschaften. Holz-Metall-Fenster bieten auf der Innenseite die schöne Haptik des Holzes und außen hält die Metalloberfläche auch widrigsten Wetterbedingungen klaglos stand. Das gleiche gilt auch für Kunststofffenster: Mit einer Außenhaut aus Metall und individuellen Farben im Innenbereich erhalten sie ein modernes Antlitz und bleiben für viele Jahrzehnte mehr als ansehnlich. Dazu kommen reine Metallfenster, die durch und durch für die Ewigkeit gebaut sind und dank fortschrittlicher Dämmsysteme heutzutage kaum noch anfällig für Kälteeinbrüche sind.

Besondere Materialien sind der letzte Schrei
Wer nun denkt, Metall sei gleich Metall, der irrt. Auch bei dieser Materialgruppe kennt die Innovationskraft kaum Grenzen. Aluminiumfenster können eloxiert werden und erscheinen dann golden, silbern oder bronzefarben und auch eine Pulverbeschichtung in den gängigen RAL-Farben ist möglich. Stahlrahmen können ebenfalls mit RAL-Farben pulverbeschichtet werden und erhalten so den letzten optischen Feinschliff oder sie sorgen in Edelstahlausführung für den besonderen Glanz. Eine Alternative, die gerade in Mode kommt, ist zudem die Baubronze. Das kupferne Metall harmoniert problemlos mit zahlreichen anderen Baustoffen. Natürliche Farbtöne von Kupferrot bis Bronzebraun und Anthrazit verleihen modernen Gebäuden individuelle Akzente und die mit den Jahren einsetzende natürliche Patina verleiht damit veredelten Fenstern und Türen ein luxuriöses Aussehen. VFF/DS

Der Expertenrat: „Bei modernen Fenstermaterialien gilt einmal mehr: Erlaubt ist, was gefällt. Welche Materialien zum geplanten oder bereits existierenden Eigenheim passen, wissen die gut geschulten Mitarbeiter im Fensterfachbetrieb.“


Weitere Informationen zu Fenstern und Türen gibt es unter www.fensterratgeber.de.

Pressekontakte:
Verband Fenster + Fassade
Tel.: 069 / 95 50 54 – 0, Fax: 069 / 95 50 54 – 11, E-Mail: pr@window.de
 
HDH, Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Tel.: 0 22 24 / 93 77 – 0, Fax: 0 22 24 / 93 77 – 77, E-Mail: info@holzindustrie.de

07|03|2018

Bild 1: Wohngebäude mit in Aluminium und Kunststoff ausgeführten Fenstern. Foto: VFF/GUTMANN Bausysteme GmbH

Bild 2: Diese Fenster sind innen in Holz und außen in Aluminium ausgeführt. Foto: VFF/GUTMANN Bausysteme GmbH

Bild 3: Hier bringt die Baubronze die Schönheit der Fenster voll zur Geltung. Foto: VFF/GUTMANN Bausysteme GmbH/www.ralfbuscher.de

Bild 4: Modernes Wohngebäude mit schickem Metallfenster. Foto: VFF/Forster Profilsysteme

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