In dem Schreiben an die für Wissenschaft und Forschung zuständige Senatorin heißt es: „Die Absolventen des Studiengangs „Holzwirtschaft“ vereinen die für die Fensterbranche notwendigen Voraussetzungen in idealer Weise und sind in vielen Unternehmen unserer Branche sowie in der Geschäftsstelle der Gütegemeinschaft tätig. Die Branche ist daher im Rahmen der Nachwuchsvorsorge auf einen stetigen „Nachschub“ von Absolventen dieses Studiengangs angewiesen.“ Außerdem, so heißt es weiter, würde damit die enge Verbindung mit dem Thünen-Institut - Bundesforschungsinstitut für Forst- und Holzwirtschaft - und seinen über Jahrzehnte angesammelten profunden holzwissenschaftlichen Erkenntnissen aufgegeben, was zu einer Gefährdung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Hersteller von maßhaltigen Außenbauteilen aus Holz führen würde. In Zeiten, in denen die Politik in Deutschland und Europa für Nachhaltigkeit im Umgang mit den natürlichen Ressourcen steht, wäre eigentlich eine Stärkung des nachwachsenden Rohstoffs Holz erforderlich. Deswegen bitten die Verbände die Senatorin darum, sich für den Erhalt des Studiengangs „Holzwirtschaft“ an der Universität Hamburg einzusetzen.
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