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Einzelansicht Gütegemeinschaft

22|03|2013

Mit nur einem Knopfdruck Drahtlos das Fenster aufmachen – komfortabler geht es kaum noch

Frankfurt. Die Garage geht per Knopfdruck auf. Die Autotüren, die Seitenfenster und das Schiebedach auch. Der Fernseher daheim schaltet sich per Fernbedienung an, und der DVD-Player und, und, und… Warum eigentlich nicht auch die Fenster oder die Jalousien von Haus und Wohnung? „Man kann sich seinen Alltag mit automatisierten Elementen erheblich vereinfachen. Morgens nach dem Aufstehen einfach auf einen Schalter oder eine Fernbedienung drücken, und in den eigenen vier Wänden geht die Sonne auf“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Fenster können unglaublich viel: Sie sorgen für angenehmes Tageslicht, holen kostenlose Sonnenwärme ins Haus, tauschen die Luft aus, halten den Lärm draußen, schützen vor Kälte und vor ungebetenen Gästen. All diese Funktionen stehen allerdings nicht gleichzeitig zur Verfügung. Für das Lüften müssen die Fenster erst aufgemacht werden und die Sonne kommt auch nur bei hochgefahrenen Rollläden herein. Klassisch erledigt man das per pedes – oder viel einfacher per Taste. 

Aus alt mach neu oder lieber gleich ganz frisch?

Es gibt viele Möglichkeiten, sein Leben mit automatisierten Elementen zu bereichern. Alte Fenster und Türen können nachgerüstet oder neue Produkte mit bereits vorinstallierten Elementen eingebaut werden. „Welche Variante zum Tragen kommt, bleibt letztendlich dem Geschmack des Hausbesitzers und seinen finanziellen Möglichkeiten überlassen. Die erhältlichen Lösungen reichen von günstigen Varianten bis hin zu High-End-Produkten für den gehobenen Anspruch. Jedoch sollte man Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, lieber gleich ganz austauschen – denn was nützt die schönste Fernbedienung, wenn das alte Fenster ein Energieverschwender auf dem Niveau von Altautos ohne geregelten Katalysator ist“, gibt Tschorn zu bedenken. 

Viele Möglichkeiten führen zum Wohnkomfort

Die passend zur jeweiligen Lebenssituation und individuell zusammenstellbaren Automationslösungen sind mannigfaltig. Der Schalter an der Wand, eine Tastatur, eine Zeitsteuerung, das Mobiltelefon, die Fernbedienung oder ein Touch-Screen stellen nur einige der Möglichkeiten dar, motorisierte Fenster und Türen, Jalousien und Rollläden, die Beleuchtung und die vielen technischen Geräte im Haus mit nur einem Finger zu steuern. Noch ausgefeilter sind intelligente Steuerungen. Sie sorgen für eine vollautomatische Belüftung im Haus, indem sie die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und den CO2-Gehalt der Luft messen und so bedarfsabhängig die Fenster steuern. Das Mehr an Komfort, Sicherheit und Energieersparnis ergibt sich dabei aus dem Vernetzungsgrad. Das Öffnen und Schließen aller Fenster im Gebäude über eine zentrale Steuerung verhindert den Besuch ungebetener Gäste und hilft beim raschen Durchlüften der Räume. Außerdem kann darüber die Beleuchtung im Haus und im Garten geregelt werden. Besonders effektiv und damit die Königsklasse der Automation sind allerdings Systeme, die alle wichtigen Gewerke – wie zum Beispiel die Licht- und die Heizungssteuerung – vollständig mit einbinden können. „Alle diese Themen sind auch für Bürogebäude, Wohn- und Pflegeheime von Interesse, bieten viele Vorteile im Alltag und bei den Energiekosten und sorgen letztlich für mehr Komfort und Zufriedenheit der Bewohner und Mitarbeiter“, schließt Tschorn.(VFF/DS) 

Der Expertenrat: „Die Möglichkeiten der Automation sind sehr vielseitig und müssen auf den jeweiligen Nutzer und dessen Wünsche zugeschnitten werden. Was es alles für individuelle Lösungen gibt und wieviel diese kosten, erfahren Interessenten bei den gut geschulten Beratern im Fenster- und Fassadenfachbetrieb.“  

Bild: Ein Knopfdruck genügt und die Jalousie öffnet sich. Foto: VFF/Somfy  

Weitere Informationen über Fenster + Fassade: www.window.de

22|03|2013

Bild 1: Ein Knopfdruck genügt und die Jalousie öffnet sich. Foto: VFF/Somfy

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