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Einzelansicht Gütegemeinschaft

08|02|2013

Kampf gegen kleine Plagegeister: Mücken & Co. können mit dem richtigen Insektenschutz „einpacken“

Frankfurt. Der Frühling steht vor der Tür. Nicht nur der Mensch freut sich auf ein Wiedererwachen der Natur und wärmere Temperaturen. Plagegeister wie Mücken, Bremsen und Stechfliegen bereiten sich ebenfalls auf eine lange Saison vor – leider auch daheim bei Haus- und Wohnungsbesitzern. Doch gegen die kleinen „Einbrecher“ ist ein Kraut gewachsen: Insektenschutzsysteme für Fenster und Türen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen. „Damit wird den blutsaugenden Schlafräubern der Zutritt zum Haus wirksam verwehrt und einer erholsamen Nacht bei geöffnetem Fenster steht nichts mehr im Wege“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Nicht unbedingt praktisch, aber vergleichsweise günstig und schnell zu montieren sind zuzuschneidende Insektenschutzgitter. Befestigt werden sie üblicherweise mit Klettbändern – die eine Seite des Klettbandes wird mit ihrer klebenden Rückseite am Fensterrahmen befestigt und die andere am Schutzgitter. Anschließend kann das Gitter einfach mit dem Klettverschluss am Rahmen befestigt werden. Allerdings hat diese Insektenschutzvariante nur eine begrenzte Lebensdauer und behindert die Reinigung und Pflege der Fenster. Mehr Komfort versprechen mit Fiberglasgewebe bespannte Rahmen, die es für die üblichen Fenstergrößen montagefertig im Fachhandel oder beim Fensterbauer gibt. Sie sind in verschiedenen Farben und Formen zu bekommen und können rasch und problemlos mit entsprechenden Haltern am Fenster befestigt werden. Dazu gibt es sogenannte „Transparentgewebe“ mit besserem Licht- und Luftdurchlass, Funktionsgewebe, die vor Pollen schützen und haustiergeeignete „Katzengewebe“. 

Diese Rahmenvarianten gibt es

Der Spannrahmen eignet sich gut für Drehkipp-Fenster, da er vom Inneren des Zimmers aus problemlos ein- und wieder ausgehängt werden kann. Beim Drehrahmen ergibt sich hingegen die Möglichkeit, ihn wie eine Tür öffnen und schließen zu können. Diese Rahmenart eignet sich besonders gut für den Einsatz vor Balkon- oder Terrassentüren. Pendel- oder Schwingtüren sind eine besondere Form der Insektenschutz-Drehtüren. Sie lassen sich in beide Richtungen öffnen. „Das ist besonders praktisch, wenn mal keine Hand zur Bedienung frei ist – zumal sie sich selbstständig und leise wieder schließen“, so Tschorn. Hebeschiebe- und Abstelltüren können mit leicht bedienbaren Insektenschutz-Schieberahmen versehen werden, die sich auf extra montierten Laufschienen bewegen lassen. Soll der Kellerschacht, der ebenfalls ein perfekter Zugang für Insekten und Nager ist, geschützt werden, kommen Lichtschachtabdeckungen mit einem passenden Gitter aus Edelstahl in Betracht. 

Mit integrierten Rollos sorgt man für permanenten Schutz

Integrierte Insektenschutzrollos sind ebenfalls eine große Hilfe im Kampf gegen ungebetene Plagegeister. „Sie lassen sich je nach Bautyp bei Bedarf einfach von innen bedienen und können als Fenster-Rollo sowohl an den Wohnungs- bzw. Dachfenstern als auch in Form von Türrollos an Balkon- und Terrassentüren angebracht werden“, erklärt Tschorn. „Für Neubau oder Sanierung empfehlen sich außerdem bereits in den Rollladenkasten integrierte Insektenschutz-Rollos.“(VFF/DS)  

Der Expertenrat:„Achten Sie unbedingt auf Qualität. Insektenschutzgitter zum Einkleben in den Fensterrahmen sind vergleichsweise günstig, aber auf Dauer nur eine schlechte Lösung. Hochwertige Insektenschutzsysteme, ob Spannrahmen, Dreh-Schiebetüren oder Rollo sind eine dauerhafte Investition und verschaffen Ihnen Schutz und einen ruhigen Schlaf. Welche Schutzsysteme sich für Haus oder Wohnung am besten eignen, wissen die geschulten Berater im Fenster- und Fassaden-Fachbetrieb.“

Bild 1: Nahezu unsichtbar: Ein modernes Insektenschutzgitter schützt vor ungebetenen Gästen aus dem Insektenreich. Foto: VFF/Neher Systeme 

Bild 2: Die Katze kann rein und raus – Plagegeister wie Mücken & Co. müssen aber draußen bleiben. Foto: VFF/Neher Systeme 

Weitere Informationen über Fenster + Fassade: www.window.de

08|02|2013

Bild 1: Nahezu unsichtbar: Ein modernes Insektenschutzgitter schützt vor ungebetenen Gästen aus dem Insektenreich. Foto: VFF/Neher Systeme

Bild 2: Die Katze kann rein und raus – Plagegeister wie Mücken & Co. müssen aber draußen bleiben. Foto: VFF/Neher Systeme

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