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17|11|2015

Aus alt mach neu: Moderne Fenster machen aus zugigem Mehrfamilienhaus eine Wohlfühloase

Frankfurt. Alte Fenster sind häufig undicht und sorgen ganzjährig für einen oft ungewollten, die Heizkosten in die Höhe treibenden Durchzug. So war es auch in einem in die Jahre gekommenen Mehrfamilienhaus in Rain in der Nähe von Ingolstadt. „Die alten Fenster hatten einen Uw-Wert von 2,3 W/m2K, was im Vergleich zu modernen Wärmedämmfenstern absolut unzeitgemäß ist“, erklärt Werner Spohn, Verkaufsleiter des mit der Modernisierung des Gebäudes beauftragten Unternehmens aus Marbach am Neckar.

Wichtig war den Modernisierern, den Charakter des Gebäudes mit seinen attraktiven Holzfenstern zu erhalten. Eingebaut wurden deshalb, nach der Bearbeitung der alten Rahmen und der inneren Laibungen, im Trend liegende Holz-/Alu-Fenster mit schmalen Profilansichten. „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Statt des alten Uw-Wertes von 2,3 können sich die Hausbewohner jetzt über einen zeitgemäßen Wert von 1,1 W/m2K freuen. Dies spart pro Jahr mehrere hundert Euro an Heizkosten ein und schont gleichzeitig die Umwelt“, so Spohn. Zudem erhöhten sich durch den Neueinbau der Häuseraugen der Komfort und die Sicherheit für alle Hausbewohner: Die neuen, stabileren Beschläge sind leichter bedienbar als die alten und mit den außen liegenden Aluschalen sind die Fenster jetzt gegen jedes noch so schlechte Wetter gut gerüstet. „Dieses Projekt ist ein echter Beweis dafür, was heute im Bereich Fenster möglich ist“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn und bekräftigt: „An diesem Objekt ist schön zu erkennen, dass durch neue Fenster auch der alte Charme eines Hauses erhalten werden kann. Richtig montiert machen neue Fenster aus jedem ehemaligen Kühlschrank eine echte Wohlfühloase für Jung und Alt. Die neuen Fenster strahlen weniger Kälte ab und einem Familienfrühstück direkt am Fenster steht nichts mehr entgegen.“ VFF/DS

 

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17|11|2015

Bild 1: Das Mehrfamilienhaus in Rain nach der Modernisierung. Foto: VFF/Ernst Schweizer Metallbau AG/MEKO

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